MAGAZIN
23.05.2022

Drunk Octopus Communications goes Offsite

“Lasst uns mal wieder ein Offsite machen!” waren Philipps Worte auf der Weihnachtsfeier von Drunk Octopus im Dezember 2021. Die Idee kam gut an, Amelie übernahm die Planung – also waren die Würfel gefallen.

Schon 2018 haben wir in einem ersten gemeinsamen Offsite viele neue Ideen erarbeitet und das Wir-Gefühl gestärkt. Nach langer Zeit im Homeoffice, ohne Kolleg*innen und wenig persönlichem Austausch kam die Idee von Philip, ein weiteres Offsite zu organisieren, genau zum richtigen Zeitpunkt. 

In diesem Blogartikel geben wir euch einen kleinen Einblick, wie wir an die Organisation herangegangen sind und welche Vorbereitungen wir getroffen haben. Vorab: Ein Termin war erstaunlich schnell gefunden und die Save-the-dates gingen bereits im Januar raus (Ein neuer Rekord!).

Die Location-Suche

Wohin soll’s gehen? Die Rahmenbedingungen zu dieser ersten und wichtigsten Frage waren schnell gesetzt: Nicht zu weit von Köln entfernt, mit dem Auto oder Zug erreichbar (Fliegen ist einfach out) und genug Platz sollte vorhanden sein. Außerdem sollten die Gemeinschaftsräume wie Küche oder Sitzgelegenheiten gemütlich und einladend gestaltet sein. Damit gingen wir auf die Suche nach dem passenden Haus. Und tatsächlich, 4-5 Häuser kamen für unser gemeinsames Offsite in Frage! Den Zuschlag in einer demokratischen Abstimmung erhielt die “Glaadter Hütte” in Jünkerath – eine goldrichtige Entscheidung, wie sich später herausstellte.

Die inhaltliche Planung

Nach der Location-Suche ging es an die inhaltliche Planung der bevorstehenden zwei Offsite-Tage. Der erste Tag sollte ganz im Zeichen von Strategie, Zukunft und inhaltlicher Arbeit stehen. Am zweiten Tag wollten wir vormittags über DOC-interne Themen sprechen – also zum Beispiel Verbesserung interner Prozesse. Der Nachmittag des zweiten Tages sollte dann zum Team-Bonding zur Verfügung stehen. Außerdem einigte sich das Offsite-Planungskomitee darauf, dass alle bei DOC etwas vorbereiten sollten, damit die Brainstormings zielführender gestaltet werden konnten.

Spiele zur Auflockerung zwischen den Workshops

Dazu wurde das Team in verschiedene Workshops eingeteilt, die je einen inhaltlichen Schwerpunkt hatten. Zu guter Letzt wollten wir noch einen Fragebogen entwickeln, den jede*r anonym vorab beantworten sollte. Denn auch wenn wir intern sehr offen und transparent kommunizieren und flache Hierarchien haben, wollten wir im Vorhinein ein paar Dinge bei den Kolleg*innen abfragen. Die Ergebnisse wurden am zweiten Tag präsentiert und diskutiert. 

Die Ziele

Das oberste Ziel beim Offsite war schnell klar: “Team-Bonding”. Noch vor der Pandemie haben wir großen Wert auf regelmäßige Team-Events gelegt, was durch die gegebenen Umstände seit März 2020 sehr schwierig war. Von der gemeinsamen Anreise, über gemeinsames Kochen bis hin zu Tischtennis und Wanderung – Wir wollten einfach mal wieder gemeinsam Zeit miteinander verbringen und uns gegenseitig noch einmal neu kennenlernen. Und auch das zweite Ziel war schnell klar: Wir wollen inhaltlich arbeiten und  für unsere Kund*innen PR und Content auch mal Out-of-the-Box durchdiskutieren. Denn die Pandemie hat eben doch einiges verändert. Zusätzlich dazu hatten alle Bedarf, über interne Prozesse zu sprechen und so kamen auch unsere (Kollaborations-)Tools auf den Prüfstand.

“Team-Bonding”

Der Zusammenhalt auf unserem Offiste war ein voller Erfolg. Beinahe wie auch bei einem Oktopus gab es immer genug Arme (und nicht immer dieselben), die die verschiedenen Aufgaben, wie Tisch- oder Küchendienst, erledigten. Gwendolin hatte zusätzlich noch zwei Spiele aus der Theaterpädagogik mitgebracht und diese haben nicht nur wahnsinnig viel Spaß gemacht, sondern auch überrascht. Die Tischtennis-Platte erfreute sich auch großer Beliebtheit – es gab unzählige Rundlauf-Matches. Die geplante Wanderung fiel  leider kurzfristig im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Die Alternative war dann eine Runde “Stadt, Land, Scheidungsgrund”, hier kannte unsere Kreativität (wie immer) keine Grenzen.  

Offsite-Spaziergang in der Eifel

Ergebnis

All-in-all: Eine gelungene Veranstaltung! Die Dauer (zwei komplette Tage für die „Arbeit” und drei Übernachtungen) war genau richtig, die Location war top, wir haben fantastisch gegessen und das Team-Bond ist definitiv enger. Auch inhaltlich war es sehr spannend, besonders weil alle gemeinsam an einem Thema arbeiteten und diskutierten – hier kam doch die ein oder andere spannende Erkenntnis zutage. Und zu guter Letzt haben wir tolle Arbeitspakete und -gruppen aufgestellt, die in den kommenden Monaten einiges zu tun haben. Stay tuned!

Autorinnen: Claudia Kobbenbring und Amelie Nimmrichter

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